Für Frauen und Familien
Hausbesuche durch die Hebamme bei Wöchnerinnen und neugeborenen Kindern bei einer bestätigten Corona-Infektion
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Für Hebammen
23.02.21
Liebe Kolleginnen,
sollten Sie bei der Berücksichtigung für die Coronaschutzimpfung Priorisierungsprobleme bekommen, nutzen Sie bitte gern die uns heute zugegangene Antwort des für uns zuständigen Referats:
Antwort des Referat 23 | Öffentlicher Gesundheitsdienst, Infektionsschutz,
umweltbezogener Gesundheitsschutz auf die Anfrage des SHV e.V. bzgl. Impfpriorisierung von Hebammen:
“Da wir Ihre Argumente und Bedenken hinsichtlich der beruflichen Exposition in vollem Umfang nachvollziehen, sind in der Priorisierungsliste für Schutzimpfungen gegen das Coronavisrus SARS-CoV-2 für den Freistaat Sachsen seit Beginn an Hebammen ausdrücklich berücksichtigt. Hebammen in der Geburtsvorbereitung sind mit hoher Priorisierung eingestuft. Das ist die zweithöchste Stufe. In die höchste Stufe ist u.a. Personal in Einrichtungen der Geburtshilfe eingestuft.“
Bitte erfragen Sie im Vorfeld des Impftermins, welche Nachweise Sie jeweils für den Zugang zur Impfung erbringen müssen.
Stephanie Hahn-Schaffarczyk
Weitere Informationen finden Sie hier: https://saechsischer-hebammenverband.de/wp-content/uploads/Impfpriorisierung-zur-Coronaschutzimpfung-des-Bundesministeriums-fuer-Gesundheit.pdf
Liebe Kolleginnen,
endlich ist sie da, nach drei Jahren zähem Ringen haben wir einen Grund zum Feiern.
Die Leitlinie ist der erste Schritt für einen Kulturwandel in der klinischen Geburtshilfe. Die Besonderheit ist die Perspektive : die Frau und die Physiologie stehen im Mittelpunkt. Frauzentriert ist das Schlagwort.
Die Zielgruppe der Leitlinie sind Einlingsgeburten in Schädellage zwischen der Schwangerschaftswoche 37+0 und 41+6. Die Leitlinie beschreibt alle Geburtsphasen einschließlich der Nachgeburtsphase.
Ein paar Highlights im Überblick:
- Monitoring: Pinard schlägt CTG.
- Schmerzmanagement: PDA schlägt Opioide.
- Blasensprung: Liegendtransport und vaginale Untersuchung entfällt.
- Latenzphase: bis sechs Zentimeter Muttermund.
- Vaginale Untersuchung nicht routinemäßig.
- Eröffnungsphase: mehr Zeit, weniger Intervention.
- Austreibungsphase wird zu Austrittsphase.
- Mehr Zeit nach Geburt.
- Bonding.
- Mehr Personal.
Hier finden Sie den die Leitlinie in voller Länge: https://www.awmf.org/leitlinien/detail/ll/015-083.html
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